SEITE 229 [Fortsetzung]                                                             Jainismus vorige Vorlesung Titel Inhalt Index Druckversion dieser Seite in Pdf

KALPA SÛTRA.

Leben der GINAS.

LEBEN VON MAHÂVÎRA.

Dritte Vorlesung

In dieser Nacht, in der der Embryo des Ehrwürdigen asketischen Mahâvîra aus dem Schoß der Brahmani Devânandâ der Gâlandharâyana gotra wegbewegt wurde zu dem der Kshatriyânî Trisalâ  der

SEITE 230

[Absatz geht weiter] Vâsishtha gotra, war die vorherige auf ihrem Sofa, am Einschlafen in einem Zustand zwischen Schlaf- und Wachsein; und sehend, dass diese vierzehn berühmten, schönen, glücklichen, gesegneten, günstigen, vorteilhaften, großartigen Träume von ihr durch die Kshatriyânî Trisalâ weggenommen wurden, erwachte sie. (31)

In dieser Nacht, in der der Embryo des Ehrwürdigen asketischen Mahâvîra aus dem Schoß der Brahmani Devânandâ der Gâlandharâyana gotra wegbewegt wurde zu dem der Kshatriyânî Trisalâ der Vâsishtha gotra, war die letztere in ihrem Wohnungsplatz, dessen Inneres mit Bildern verziert war, und die Aussenseite weiß getüncht, eingerichtet und gereinigt, die brillante Oberfläche der Decke war bemalt, die Dunkelheit war beseitigt von Juwelen und Edelsteinen, der Boden war perfekt eben und geschmückt mit glückverheissenden Figuren; welche darüber hinaus eingerichtet war mit Geschenken von einer Menge köstlichen, duftenden, ausgestreuten Blumen in allen fünf Farben, war sehr reizvoll durch kräuselnde, duftende Dämpfe der schwarzen Aloe, den feinsten Kundurukka und Turushka[1], und brennenden Weihrauch; wurde exklusiv gewittert mit feinen Düfte, und sich sozusagen gewendet hat als wäre es in eine Riech-Flasche; auf der Couch mit einer Matratze in der Länge eines Menschen, mit Kissen bei Kopf und Fuß, auf beiden Seiten erhöht und Vertiefung in der Mitte, weich, als wenn man auf dem Sand an den Ufern des Ganges geht, bedeckt mit dem Stoff einer Robe aus verziertem Leinen, enthaltend ein gut gearbeitetes Handtuch, und hing mit roten Mosquitovorhängen, reizvoll, weich bei Berührung wie Pelz , Watte, Pûra[2], Butter, oder Baumwolle, mit allem Komfort eines

SEITE 231

Betts, solch wohlriechend, vorzüglichen Blumen und Sandal-Pulver-- (in solch einem Raum und auf solch einem Bett Trisalâ war), am Einschlafen zwischen Schlaf- und Wachzustand, und die folgenden vierzehn &c. (siehe § 3), Träume gesehen habend, nämlich ein Elefant, &c. (siehe § 4), sie erwachte. (32)

1. Dann sah Trisalâ in ihrem ersten Traum einen feinen, riesigen Elefanten, mit allen Glücksmerkmalen, mit starken Oberschenkeln und vier mächtigen Stoßzähnen; der weißer war als eine leere große Wolke, oder ein Haufen Perlen, oder das Milchmeer oder die Mond-Strahlen, oder Gischt von Wasser, oder der silberne Berg (Vaitâdhya); dessen Tempel wurden parfümiert mit duftender Moschus-Flüssigkeit, welche die Bienen anzog; gleichend in der Dimension dem besten Elefanten des Königs der Götter (Airâvata); ausstossend einen feinen tiefen Ton, wie der Donner einer großen und weiten Regenwolke. (33)

2. Dann sah sie einen zahmen, glücklichen Stier, eines weißeren Farbtons als die Masse der Blütenblätter des weißen Lotus, alles rundum beleuchtend durch die Verbreitung der Herrlichkeit des Lichts; (ein Stier), dessen lieblicher, strahlender, schöner Buckel reizvoll war durch die Sammlung seiner Reize, dessen glänzende Haut (war bedeckt mit) dünnen, feinen, weichen Haaren, dessen Körper war fest, gut gemacht, muskulös, kompakt, lieblich, gut proportioniert, und schön; dessen Hörner waren groß, rund, ausgezeichnet schön, gefettet auf ihren Spitzen, und gepunktet; dessen Zähne waren alle gleich, scheinend, und rein. Er weissagte unzählige gute Qualitäten. (34)

3. Dann sah sie einen hübschen, hübsch geformten, spielerischen Löwen, springend aus dem Himmel auf ihr Gesicht, eine entzückender und schöner Löwe weißer als ein Haufen Perlen, &c. (siehe § 33), der hatte starke und schöne Vorderpfoten, und einen Mund verziert mit runden, großen,

SEITE 232

und gut gerichteten Zähnen; dessen liebliche Lippen, prächtig durch ihre Proportionen, und weich wie ein edler Lotus, sah so aus, als wenn sie künstlich verziert wären; dessen Gaumen[3] war weich und zart wie die Blütenblätter des roten Lotus, und die Spitze dessen Zunge herausgestreckt war, dessen Augen waren wie reiner Blitzschlag, und drehte sich, wie rot- heißes vorzügliches Gold gerade ausgegossen aus dem Tiegel; (ein Löwe) mit breiten und großen Oberschenkeln und mit vollen und hervorragenden Schultern, der geschmückt war mit einer Mähne aus weichen, weißen, dünnen, langen Haaren der besten Qualität; dessen aufrechter, gut geformter, und gut gewachsener Schwanz war schlagend; die Spitzen seiner Nägel waren tief gesetzt und scharf; dessen schöne Zunge kam aus seinem Mund wie ein Trieb der Schönheit. (35)

4. Dann sie, mit dem Gesicht des Vollmondes, sah die Göttin der berühmten Schönheit, S, auf dem Gipfel des Berges Himavat, ausruhend auf einem Lotus im Lotus-See, gesalbt mit dem Wasser aus den starken und großen Rüsseln der Schutzelefanten. Sie saß auf einem erhabenen Thron. Ihre fest platzierten Füße ähnelten goldenen Schildkröten und ihre gefärbten, fleischig, konvexen, dünnen, roten, weiche Nägel waren in schwellende Muskeln gesetzt.[4] Ihre Hände und Füße waren wie die Blätter der Lotusblume, und ihre Finger und Zehen weich und ausgezeichnet; ihre runden und gut geformten Beine waren geschmückt mit der Kuruvindâvarta[5], und die Knie mit Grübchen. Ihre fleischigen Oberschenkel ähnelten den Rüsseln eines ausgezeichneten Elefanten, und ihre schönen breiten Hüften waren umgeben von einem goldenen Gürtel. Ihr großer und schöner Bauch war

SEITE 233

geschmückt durch ein runden Nabel, und enthielt eine liebliche Reihe von Haaren (schwarz wie) collyrium, Bienen, oder Wolken, eben, kontinuierlich, dünn, bewundernswert, hübsch, weich und flaumig. Ihre Taille, welche beinhalteten die drei Falten, könnte umfasst werden mit einer Hand. Auf allen Teilen ihres Körpers schienen Verzierungen und Schmuck, zusammengesetzt aus vielen Juwelen und Edelsteine, gelbe und rot goldene. Das reine Becher-ähnliche Paar ihrer Brüste funkelte, umgeben von einem Kranz von Kunda Blumen, in dem eine Perlenkette glitzerte. Sie trug Kordeln von Perlen, gefertigt von fleißigen und klugen Künstler, scheinend mit wunderschönen Kordeln, eine Halskette von Juwelen mit einer Reihe von Dînârâs[6], und ein zitterndes Paar von Ohrringen, ihre Schultern berührend, verbreitet einen Glanz, aber die vereinigten Schönheiten und Reize dieser Ornamente waren nur untergeordnet der Schönheit ihres Gesichts[7]. Ihre schönen Augen waren groß und rein wie die Seerose. Sie sprenkelte Saft von zwei Lotusblumen herum, welche sie in ihre herrlichen Händen hielt und sich anmutig zufächelte. Ihr glänzendes, schwarzes, dickes, glattes Haar hing hinunter in einem Geflecht. (36)

5. Dann sah sie, kommend aus dem Firmament, einen Kranz reizend verwoben mit frischen Mandara Blumen. Es verbreitete den köstlichen Duft von Kampaka[8], Asoka[9], Nâga[10], Punnâga[11], Priyagu[12],

SEITE 234

[Absatz geht weiter] Sirîsha[13], Mudgara[14], Mallikâ[15], Gâti[16], Yûthika[17], Akolla[18], Korantakapatra[19], Damanaka[20], Navamâlikâ[21], Bakula[22], Tilaka[23], Vâsantika[24], Nuphar, Nymphaea, Pâtala[25], Kunda[26], Atimukta[27] und Mango, und parfümiert die zehn Abteilungen des Universums mit seinem unvergleichlich herrlichen Duft. Es war weiß durch Kränze von duftenden Blumen aller Jahreszeiten, und strahlend durch herrliche, schöne Verzierungen vieler Farben. Zu ihm kamen brummende Schwärme verschiedener Arten von Bienen[28], und füllte mit ihrem süßen Lärm die ganze Nachbarschaft. (37)

6. Und der Mond: weiß wie Kuh-Milch, Schaum, Sprinkel von Wasser, oder ein Silberbecher, prächtig, Herz und Augen erfreuend, voll, Beseitigend die dichte Dunkelheit der dicksten Wildnis, dessen Sichel scheint am Ende der beiden Hälften des Monats, öffnend die Blüten der Arten von Nymphaeas, zierend die Nacht, ähnelnd der Oberfläche eines gut polierten Spiegels. Sie war von einer weißen Schattierung, wie ein Flamingo, der Sterne Kopfschmuck, der Köcher der Pfeile Amors, erhöhend die Wasser des Ozeans, brennend als wären es trostlose

SEITE 235

Menschen, wenn sie abwesend von ihren Lieblingen, die weite, herrliche, wandernde Hauptwahrzeichen der Himmelskugel -- geliebt in Herz und Seele von Rohinî[29]. Dies war der glorreiche, schön, glänzende Vollmond welchen die Königin sah. (38)

7. Dann sah sie die große Sonne, die Verbannerin der Masse der Dunkelheit, sie von strahlender Form, rot wie die Asoka, die offene Kimsuka, der Schnabel von einem Papagei, oder die Guñgârdha[30], die Schmückerin der Lotus-Gruppen, die Markiererin der Sternenschar, die Lampe des Firmaments, drosselnd die Kältemasse, die berühmten Führerin der Truppe der Planeten, die Zerstörerin der Nacht, die nur in ihrer aufsteigenden und Stellung auch gut gesehen werden kann, aber (bei allen anderen Zeiten) ist schwierig betrachtet zu sein, die verjagt Übeltäter, die in der Nacht herumschlendern, die den Einfluss der Kälte stoppt, die immer rund um Mount Meru kreist, deren tausend Strahlen den Blick für den Glanz der anderen Leuchten verdunkelt[31].(39)

8. Dann sah sie eine äußerst schöne und sehr große Flagge, ein Blick für alle Menschen, mit einer attraktiven Form zu den Betrachtern. Es war an einem goldenen Stab befestigt mit einem Büschel von vielen weichen und wehenden Pfauenfedern von blauen, roten, gelben und weißen Farben, und schien, als ob es die brillante, Himmelskugel durchsticht, mit dem brillanten Löwen auf seiner Spitze, die war weiß wie Kristall, Perlmutter, Anka-Stein, Kunda-Blumen, Sprinkel von Wasser, oder ein Silberbecher. (40)

SEITE 236

9. Dann sah sie eine teure Vase von teurem Metall[32], prächtig mit feinem Gold, gefüllt mit reinem Wasser, hervorragend, von glänzender Schönheit, und scheinend mit einem Bouquet von Wasserlilien. Sie vereint viele Vortrefflichkeiten und alle glücksverheißende Zeichen, und stand auf einem Lotus-(geformten Fuß), scheinend mit hervorragendem Schmuck[33]. Es entzückt die Augen, glänzend und beleuchtet überall herum, es war der Aufenthaltsort des glücklichen Schicksals, frei von allen Fehlern, fein, herrlich, wunderbar schön, eng mit einem Kranz von duftenden Blumen aller Jahreszeiten. (41)

10. Dann sah sie einen See genannt Lotus See, geschmückt mit Seerosen. Sein gelbes Wasser war duftend in den Strahlen der Morgensonne durch Lotusse; er ist wimmelnd mit Schwärmen von Wassertieren und gefütterten Fischen. Er war weit, und schien zu brennen durch die weit ausgebreitet, herrliche Schönheit aller Arten von Lotussen[34]. Seine Form und Schönheit waren wohltuend. Die Lotusse darin wurden geleckte von ganzen Schwärmen fröhlicher Bienen und tollen Drohnen. Paare von Schwänen, Kranichem, Kakravâkas, Enten, indische Kraniche und viele andere lebhafte Vögel nahmen Zuflucht zu seinen Gewässern, und auf den Blättern seiner Lotusse funkelten Wassertropfen wie Perlen[35]. Es war ein Anblick, das Herz und das Auge erfreuend. (42)

11. Dann sah sie, deren Gesicht herrlich war wie der

SEITE 237

Mond im Herbst, das Milch-Meer, gleichend in Schönheit der Brust von Lakshmi, welche weiß ist wie die Masse der Mond-Strahlen. Seine Gewässer angestiegen in allen vier Richtungen, und tobte mit sich ständig verändernden und bewegenden, übermäßig hohen Wellen. Es stellte ein herrliches und angenehmes Schauspiel dar, wie sie zu und von der Küste sausten mit ihren Wind-aufgetriebenen, veränderlich und bewegenden Brandungswellen, seinen hinunterstürzenden Wellen, und seine rollend, herrlichen, transparenten Sturzseen. Von ihr herausgebracht Kampfer-weißer Schaum unter den peitschenden (Schwänzen) von großen Tümmlern, Fischen, Wale und anderer Monster der Tiefe[36]. Seine unruhigen Gewässern waren in großer Aufruhr, bewirkt durch den Wirbel Gagâvarta, die Heftigkeit und Kraft der großen Flüsse erzeugt; sie stiegen, stürzten vorwärts und rückwärts, und wirbelten. (43)

12. Dann sah sie einen himmlischen Aufenthaltsort hervorstechend unter den besten seiner Art, wie die Lotus (unter den Blumen). Es schien wie die Morgensonnenscheibe, und war von einer schillernden Schönheit. Seine Tausend und acht hervorragenden Säulen (mit Intarsien) das beste Gold und Haufen von Juwelen verbreitet ein glänzendes Licht wie eine himmlische Lampe, und die auf seine Vorhänge befestigten Perlen glitzerten. Es hing mit glänzenden göttlichen Girlanden, und dekoriert mit Bildern von Wölfen, Stieren, Pferden, Menschen, Delphinen, Vögel, Schlangen, Kinnaras, Hirschen, Sarabhas, Yaks, Samsaktas[37], Elefanten, Sträucher und Pflanzen. Dort führten die Gandharvas ihre Konzerte auf, und das Dröhnen der Trommeln der Götter,

SEITE 238

imitierend den Klang der großen und weiten Regen-Wolken, durchdringend die ganze bewohnte Welt. Es war sehr reizvoll durch kräuselnde, duftende Dämpfe der schwarzen Aloe, den feinsten Kundurukka und Turushka, brennenden Weihrauch und anderen Düften. Es (breitete aus) kontinuierlich Licht, war weiß, von hervorragendem Glanz, entzückend die besten der Götter, und leistend Freude und Vergnügen. (44)

13. Dann sah sie einen enormen Haufen Geschmeide enthaltend Pulaka, Vagra, Indranîla, Sasyaka, Karketana, Lohitâksha, Marakata, Prabâla, Saugandhika, Sphatika, Hamsagarbha, Añgana, und Kandrakânta. Seine Grundlage war auf der Ebene der Erde, und es beleuchtete mit seinem Schmuck sogar den Bereich des Himmels. Es war hoch und ähnelte Mount Meru. (45)

14. Und ein Feuer. Sie sah ein Feuer in heftiger Bewegung,  hell-leuchtend genährt mit Honig-gefärbtem reinem Butterfett, rauchfrei, knisternd, und ausserordentlich schön mit seinen brennenden Flammen. Die Masse seiner Flammen, die sich eine über die andere erhoben, scheinend zwischen einander durchzudringen, und das Funkeln seiner Flammen erschien das Firmament an einigen Stellen zu backen. (46)

Nachdem gesehen habend diese feinen, schönen, lieblichen, hübschen Träume, erwachte die Lotus-äugige Königin auf ihrem Bett, während sich die Haare ihres Körpers sträubten vor Freude.

Jede Mutter eines Tîrthakara sieht diese vierzehn Träume in dieser Nacht, in der die berühmten Arhats in ihren Schoss eintreten. (46 b)

Ende der dritten Vorlesung.  

nächste SEITE            VIERTE VORLESUNG, FORTSETZUNG VON DER DRITTEN VORLESUNG "LEBEN VON MAHÂVÎRA"


 

[1] Verschiedene Arten des Harzes von Boswellia.

[2] Name von einem Baum.

[3] Eine weitere Lesung im Kommentar bemerkt hat Tala, obere Seite der Zunge, statt talu, Gaumen.

[4] Wörtlich, erhöhte und Fett.

[5] Ein Ornament gemäss dem Kommentar.

[6] Dieses Wort, entsprechend zum griechischen δηνάριον, beweist die späte Gestaltung dieses Teils des Kalpa Sutra.

[7] Ich kann diese Passage nicht genau, konstruieren, meine Übersetzung ist daher nicht frei, aber, so glaube ich, kommt in der Nähe der Bedeutung des Originals.

[8] Michelia Champaka.

[9] Jonesia Asoka.

[10] Mesua Roxburghii

[11] Rottlera tinctoria.

[12] Panicum italicum.

[13] Acacia Sirisa.

[14] eine Art von Jasmin.

[15] Jasminum Zambac.

[16] Jasminum Grandiflorum.

[17] Jasminum Auriculatum.

[18] Alangium Hexapetalum.

[19] Nicht spezialisiert in unseren Wörterbüchern.

[20] Artemisia Indica.

[21] Die viel-blütigen Nykanthes oder Jasminum Zambac.

[22] Mimusops Elengi.

[23] Clerodendum Phlomoides oder Symplocos Racemosa.

[24] Gaertnera Racemosa.

[25] Bignonia Suaveolens.

[26] Duftende Oleander.

[27] Diospyros Glutinos oder Dalbergia Ougeinense.

[28] Shat Pada, madhukarî, bhramara. Die Shat Pada sind buchstäblich sechsbeinige Bienen, wie Stevenson korrekt übersetzt, aber seltsamerweise rechnet er sie unter die übernatürlichen Tiere, wie die vier-rüsseligen Elefanten, lieber auf die Phantasie der Gains!

[29] Die Kommentatoren verstehen diese Stelle (Rohinî manahiyayavallabham) unterschiedlich durch erklären hiyaya von hitada, die Geliebte von Rohinî, die ihrem Geist gut tat.

[30] Nach Stevenson: die rote Seite des Retti Samens.

[31] Oder wenn wir eine verschiedenen Lesung übernehmen, erwähnt im Kommentar, Payadiya, müssen wir übersetzen:, deren leuchtende Herrlichkeit war, vorhergesetzt durch seine tausend Strahlen.

[32] Das Original hat rayaya, Silber, aber als Kommentar angemerkt, dies wäre im Widerspruch mit der Bezeichnung, die wir nachher gesetzt haben, die aber in der ursprünglichen, von ihr getrennt ist durch vielen Linien. Es sei denn, der Autor hat gepfuscht, welches von seinem vagen Stil weit entfernt von unmöglich scheint, das Wort muss hier eine unbestimmte Bedeutung haben, als es in der Regel hat.

[33] Diese Passage kann auch übersetzt werden: auf einem Lotus mit Pollen, von hervorragender Verarbeitung.

[34] Spezialisiert im Text als kamula, kuvalaya, utpala, tâmarasa, und pundarîka.

[35] Nach dem Kommentar, ist der textus receptus, viele Wasser-Tropfen.

[36] Das Original hat timigila-niruddha-tilitilika.

[37] Samsakta, welches ich nicht anderswo erwähnt finde, wird erklärt, , "eine Art Raubtier," Ich denke, dass samsakta ein Adjektiv sein kann, das folgende Wort bestimmend und bedeutet "kämpfende" Elefanten.