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ÂKÂRÂGA SÛTRA.

Zweites Buch.

Erster Teil[1]

Vierte Vorlesung,

genannt
Arten der REDE[2].

Erste Lektion/Lehre.

 

Ein Mönch oder eine Nonne, wenn sie hören und wahrnehmen diese Verwendungen der Sprache, sollten wissen, dass die folgenden Reden nicht zu verwenden sind, und bisher noch nicht verwendet wurden (von Personen beispielhaften Verhaltens); diejenigen, die sprechen in Zorn oder in Stolz, für Täuschung oder für Gewinn, die sprechen, wissentlich oder unwissentlich, harte Worte. Verwendend ihre Urteilskraft, sollten sie etwas für gewiss und etwas für ungewiss wissen[3]: (1) (N.N.[4]) Lebensmitteln erhalten habend oder nicht erhalten habend, sie gegessen habend oder nicht gegessen habend, ist gekommen oder ist nicht gekommen, kommt oder kommt nicht, wird kommen oder wird nicht kommen. (2)

Gut bedenkend (was man daran ist zu sagen), sprechend mit Genauigkeit, sollte man Sprache in Massen und Zurückhaltung verwenden: Singular, Dual, Plural, feminin, maskulin, neutrales Geschlecht, Lob, Tadel,

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Lob gemischt mit Tadel, Tadel gemischt mit Lob; Vergangenheit, Gegenwart oder Zukunft (Zeiten), der ersten und der zweiten, oder dritten (Person)[5]. Wenn man es für erforderlich hält, um im Singular sprechen, sollte er im Singular sprechen, wenn er es für erforderlich hält, um im Plural sprechen, sollte er im Plural sprechen, &c. Gut bedenkend: das ist eine Frau, das ist ein Mann, das ist ein Eunuch, dies ist so genannt zu werden, dies ist anders genannt zu werden, sprechend mit Genauigkeit, sollte er Sprache in Maßen und Zurückhaltung verwenden. (3)

Für die Vermeidung von diesen Gelegenheiten zu sündigen, ein Bettler sollte wissen, dass es vier Arten der Rede gibt: die erste ist Wahrheit, die zweite ist Unwahrheit, die dritte ist Wahrheit vermischt mit Unwahrheit; was weder Wahrheit noch Unwahrheit, noch Wahrheit vermischt mit Unwahrheit ist, das ist die vierte Art der Rede: weder Wahrheit noch Unwahrheit[6]. So sage ich.

Alle vergangenen, gegenwärtigen und zukünftigen Arhats haben gelehrt und erklärt, lehren und erklären, werden lehren und erklären, diese vier Arten der Rede; und sie haben erklärt, alle diese Dinge, welche leer von Verstand sind, welche Farbe, Geruch, Geschmack, Berührung besitzen, welche dem Verfall und Wachstum unterworfen sind, die verschiedene Eigenschaften besitzen. (4)

Ein Mönch (oder Nonne sollten wissen, dass) vor (der Äußerung) Rede, Rede in (vorhergehender) Nicht-Existenz[7] ist; diese während geäußert, es (reale) Rede ist;

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diese den Zeitpunkt nachdem sie geäußert worden ist, die gesprochene Rede, Rede in (späterer) Nicht-Existenz ist. (5)

Ein Mönch oder eine Nonne, gut bedenkend, sollten keine Rede verwenden, weder Wahrheit oder Unwahrheit, noch Wahrheit vermischt mit Unwahrheit, wenn es sein wird sündhaft, tadelhaft, roh, stechend, grob, hart, zu Sünden führend, zu Uneinigkeit und Streitigkeiten, zu Betrübnis und Schmähung, zu Vernichtung von lebenden Wesen. (6)

Ein Mönch oder eine Nonne, gut bedenkend, sollten wahre und zutreffend Rede verwenden oder Rede, die weder Wahrheit noch Unwahrheit (d.h. Unterlassungen) ist; denn solche Rede ist nicht sündhaft, tadelhaft, roh, stechend, &c. (7)

Ein Mönch oder eine Nonne, wenn ansprechend einen Mann, der, wenn angesprochen, nicht antwortet, sollten nicht sagen: "Du Dummkopf! Du Tölpel[8]! Du Sûdra[9]! du  niedrig geboren Lump!! du Sklave ! du Hund! du Dieb! du Räuber! du betrügst! du Lügner! &c.; du bist so und so! deine Eltern[10] sind so und so! " Gut bedenkend, sollten sie nicht verwenden, solch sündhafte, tadelhafte, &c., Rede. (8)

Aber in diesem Fall sollten sie sagen: "N.N.[11]! O Langlebiger ein! O Langlebige sind! O Laie! O Schüler! O Gläubiger! O Geliebter des Glaubens! " Gut betrachtend, müssen sie verwenden solch sündlos, tadellose, &c., Rede. (9)

Ein Mönch oder eine Nonne, wenn ansprechend eine Frau, die, wenn angesprochen, nicht antwortet, sollten nicht sagen: "Du Flittchen!! du Magd! &c. " (wiederhole die obigen Liste der

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missbräuchlichen Worte angepasst an Frauen). Gut bedenkend, sollten sie nicht verwenden solch sündhafte, tadelhafte, &c., Rede. (10)

Ein Mönch oder eine Nonne, wenn ansprechend eine Frau, die, wenn angesprochen, nicht antwortet, sollten sagen: "O Langlebige! O Schwester! Frau! meine Dame! O-Layen-Schwester! O Schülerin! O Gläubige! O Geliebte des Glaubens! " Gut bedenkend, müssen sie verwenden solche sündlos, schuldlos, &c., Rede. (11)

Ein Mönch oder eine Nonne sollte nicht sagen: "Der Gott[12] des Himmels! der Gott des Gewitters! der Gott des Blitzes! der Gott, der zu regnen beginnt! der Gott, der einstellt zu regnen! mag Regen fallen oder mag er nicht fallen! mögen die Feldfrüchte wachsen oder mögen sie nicht wachsen! möge die Nacht zu Ende gehen oder möge sie nicht zu ende gehen! möge die Sonne aufgehen oder möge sie nicht aufgehen! möge der König erobern oder möge er nicht erobern! " Sie sollten nicht solche Rede verwenden. (12)

But knowing the nature of things, he should say: The air; the follower of Guhya; a cloud has gathered or come down; the cloud has rained.' Aber kennend die Natur der Dinge, sollte er sagen: Die Luft; der Anhänger von Guhya[13]; eine Wolke hat sich gesammelt oder kommt hinunter; die Wolke hat geregnet."

Dies ist die gesamte Pflicht, & c.

So sage ich. (13)

Zweite Lektion/Lehre.

Ein Mönch oder eine Nonne, sehend irgendeine Art (von Krankheiten), sollte nicht von ihnen auf diese Weise redem: "Er hat Geschwüre, oder Lepra, &c. (siehe I, 6, 1, § 3), seine Hand ist geschnitten, oder sein Fuß, Nase, Ohr, Lippe ist geschnitten." Denn so alle solchen Menschen, gesprochen zu ihnen in solcher Ausdrucksweise, werden

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wütend, folglich, gut bedenkend, sollten sie zu ihnen nicht in solcher Ausdrucksweise sprechen. (1)

Ein Mönch oder eine Nonne, sehend irgendeine Art (von guten Eigenschaften), sollten so sprechen: "Er ist stark, kraftvoll, energisch, berühmten, gut gebildet, gut proportioniert, hübsch." Denn so alle diese Menschen, gesprochen zu ihnen in der Ausdrucksweise, werden nicht wütend, sie sollten, gut bedenkend, zu ihnen sprechen in solcher Ausdrucksweise. (2)

Ein Mönch oder eine Nonne, sehend irgendeine Art von solchen Dingen wie Mauern oder Gräben, &c. (siehe II, 3, 2, § 14), sollten von ihnen nicht auf diese Weise sprechen: Das ist gut ausgeführt, fein ausgeführt, schön, ausgezeichnet, (so getan) oder getan zu werden;" sie sollten nicht verwenden solch sündhaften, &c., Ausdrucksweise. (3)

Ein Mönch oder Nonne, sehend Wände, &c., sollten über sie auf diese Weise sprechen: "Dies ist mit großer Mühe ausgeführt worden, mit Sünde[14], mit viel Arbeit; es ist sehr großartig, es ist sehr schön, es ist sehr fein , ist es sehr hübsch," gut bedenkend, sollten sie verwenden diese sündlose, &c., Ausdrucksweise. (4)

Ein Mönch oder eine Nonne, sehend Lebensmittel, &c., vorbereitet, sollten nicht darüber in dieser Weise sprechen: "Das ist gut ausgeführt, fein ausgeführt, schön, ausgezeichnet, (so getan) oder getan zu werden," gut bedenkend, sollten sie nicht verwenden, solch sündhafte, &c., Ausdrucksweise. (5)

Ein Mönch oder eine Nonne, sehend Lebensmittel, &c., vorbereitet, sollten darüber auf diese Weise sprechen: "Dies ist ausgeführt worden mit großem Aufwand, mit Sünde[15], mit viel Arbeit; es ist sehr gut, es ist ausgezeichnet, es ist gut gewürzt, es ist sehr lecker, es ist sehr angenehm," gut bedenkend, sollten sie verwenden solch sündlose, &c., Ausdrucksweise. (6)

Ein Mönch oder eine Nonne, sehend einen Mann, eine Kuh, einen Büffel, Hirsch, Rinder, einen Vogel, eine Schlange, ein Wassertier von  

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zugenommenem Umfang, sollte nicht auf diese Weise über sie sprechen: "Er (oder sie) ist fett, rund, geeignet getöten oder gekocht zu werden," gut bedenkend, sollten sie nicht verwenden, die sündhaften, &c., Ausdrucksweise. (7)

Ein Mönch oder eine Nonne, sehend einen Mann, eine Kuh, &c., von zugenommenem Umfang, sollte über sie auf diese Weise sprechen: "Er ist von zugenommenem Umfang, sein Körper ist gut gewachsen, gut gefestigt, sein Fleisch und Blut sind reichlich, seine Gliedmaßen sind voll entwickelt;" gut bedenkend, sollten sie verwenden solch sündlose, &c., Ausdrucksweise. (8)

Ein Mönch oder eine Nonne, sehend irgendeine Art von Kühen (oder Ochsen), sollte nicht auf diese Weise über sie sprechen: "Diese Kühe sollten gemolken werden oder gezähmt oder gedeckt, sollten einen Wagen oder Karren ziehen," gut bedenkend, sollten sie nicht verwenden, die sündhaften, &c., Ausdrucksweise. (9)

Ein Mönch oder eine Nonne, sehend irgendeine Art von Kühen (oder Ochsen), sollte auf diese Weise über sie sprechen: "Es ist eine junge Kuh, eine Milchkuh, sie gibt viel Milch, es ist eine Kurze oder eine Große, ein Lasttier;" gut bedenkend, sollten sie verwenden solch sündlose, &c., Ausdrucksweise. (10)

Ein Mönch oder eine Nonne, sehend große Bäume in Parks, auf Hügeln oder in Waldungen, sollten auf diese Weise über sie sprechen: "Diese (Bäume) sind geeignet für Paläste, Tore, Häuser, Bänke, Schrauben, Boote, Eimer, Hocker , Schalen, Pflüge, Hacken (?), Maschinen, Deichseln, die Achse von einem Rad (?), gandî[16],  Sessel, Betten, Wagen, Schuppen;" gut bedenkend, sollten sie nicht verwenden, die sündhaften, &c., Ausdrucksweise. (11)

Ein Mönch oder eine Nonne, sehend große Bäume in Parks, auf Hügeln oder in Waldungen, sollte auf diese Weise über sie sprechen: "Diese Bäume sind edel, hoch und rund, groß;

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sie haben viele Zweige, ausgedehnte Zweige, sie sind sehr prächtig, '&c. (siehe § 4), gut bedenkend, sollten sie verwenden solch sündlose, &c., Ausdrucksweise. (12)

Ein Mönch oder eine Nonne, sehend viele wilde Früchte, sollte nicht auf diese Weise über sie sprechen: "Sie sind reif, sie sollten gekocht oder gegessen werden, sie sind gerade in passender Jahreszeit, oder weich, oder sie haben gerade gespalten," gut bedenkend, sollten sie nicht verwenden, die sündhaften, &c., Ausdrucksweise. (13)

Ein Mönch oder eine Nonne, sehend viele wilde Früchte, sollte auf diese Weise über sie sprechen: Sie sind sehr reichlich vorhanden, sie enthalten viele Samen, sie sind voll und ganz gewachsen, sie haben ihre richtige Form," gut bedenkend, sollten sie verwenden solch sündlose, &c., Ausdrucksweise. (14)

Ein Mönch oder eine Nonne, sehend viel Gemüse, sollte nicht auf diese Weise über sie sprechen: "Sie sind reif, sie sind dunkel gefärbt, glänzend, passend frittiert zu werden oder gebraten oder gegessen," gut bedenkend, sollten sie nicht verwenden, die sündhaften, &c., Ausdrucksweise. (15)

Ein Mönch oder eine Nonne, sehend viel Gemüse, sollte auf diese Weise über sie sprechen: "Sie sind ausgewachsen, sie sind voll und ganz gewachsen, sie sind stark, sie sind hervorragend, sie werden Saatgut aufbringen, sie haben ihre Samen ausgebreitet, sie sind voll von Saft," gut bedenkend, sollten sie verwenden solch sündlose, &c., Ausdrucksweise. (16)

Ein Mönch oder eine Nonne, hörend jede Art von Klängen, sollten nicht auf diese Weise über sie sprechen: "Das ist ein guter Klang, das ist ein schlechter Klang," gut bedenkend, sollten sie nicht verwenden, die sündhaften, &c., Ausdrucksweise; aber sie sollten sie gut nennen, wenn sie gut sind, schlecht, wenn sie schlecht sind; gut bedenkend, sollten sie verwenden solch sündlose, &c., Ausdrucksweise. (17)

In gleicher Weise sollten sie sprechen über die

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[Absatz geht weiter] (fünf) Farben, wie schwarz, &c.; die (zwei) Gerüche, wie angenehm oder unangenehm; die (fünf) Geschmäke, wie scharf &c., die (fünf) Arten der Berührung, wie hart, &c. (18)

Ein Mönch oder eine Nonne, beiseitelegend Zorn, Stolz, Täuschung und Gier, gut bedenkend, sprechend mit Genauigkeit, was man gehört hat, nicht zu schnell, mit Diskriminierung, sollte Sprache verwenden in Maßen und Zurückhaltung.

Dies ist die gesamte Pflicht, &c.

So sage ich. (19)

Ende der vierten Vorlesung, genannt ARTEN DER REDE.

nächste SEITE           Zweites Buch, fünfte Vorlesung, genannt BETTELN UM KLEIDUNGOriginaltext auf Englisch:

(2) About this the Revered One has taught the truth: for the sake of the splendour, honour, and glory of this life, for the sake of birth, death, and final liberation, for the removal of pain, man acts sinfully towards wind, or causes others to act so, or allows others to act so.

Eine bessere Übersetzung vorschlagen


 

[1] Kûda

[2] Bhâsagâya

[3] Der Kommentator versteht diese Passage und den folgenden Absatz in einer anderen Art und Weise: ein Mann von reifem Urteil sollte nicht solche positiven Behauptungen äußern, z. B. es ist sicher, (dass es Regen wird), oder es ist nicht sicher, &c. Er scheint die Ansicht gehabt zu haben, dass das Verbot im letzten Satz, savvam etam sâvaggam vaggeggâ, sich auch auf den folgenden Satz erstreckt. Aber das ist nicht wahrscheinlich, da etam sich im Allgemeinen bezieht auf, was vorhergeht, und imam zu dem, was folgt.

[4] Das N. wird im Englischen als Symbol für Abkürzung benützt. N.N. kann also Abkürzungen bedeuten oder abgekürzte Wiedergabe des übersetzten Textes. Dies ist meine Vermutung, die ironischerweise gerade auf diese Textstelle trifft [ΑΏ]

[5] Pakkakkhavayanam, parokkhavayanam.

[6] Die ersten drei Fälle beziehen sich auf Behauptungen, der vierte (asatyamrishâ) auf Unterlassung.

[7] wörtlich, nicht-Rede. Der Kommentar hat die verwendeten Begriffe in der Übersetzung verwendet, welche von der Vaiseshika Philosophie genommen sind. Aber es ist gut bekannt, dass viele Gainas die Vaieeshika Philosophie angenommen und über sie geschrieben haben, und dass die Gainas selbst aufrechterhalten SEITE 151, dass einer von ihrem eigenen Glaubensbekenntnis, Khuluya-Rohagutta, der Autor von der Vaiseshika Darsanam ist; siehe Kalpa Sutra, SEITE 119.

[8] Das Original hat Loch, Rund, welche vom Kommentator gesagt sind verwendet worden zu sein, in einem anderen Land, als missbräuchliche Worte. Meine mutmassliche Übersetzung ist auf der Grundlage der Bedeutung der Sanskrit-Wörter hodâ, golâ

[9] niedrigste Kaste des Hindu vierteiligen Kastensystems „Brahmin (Klerus /Erzieher/Akademiker/); Kshatrya (Militär/Politiker); Vayshia (Händler/Viehzüchter/Kunsthandwerker/Landeigentümer/Geldausleiher); Sûdra (Bauern/Handwerker/Arbeiter)“ [ΑΏ]

[10] Es ist bekannt, dass die Hindus auch die Eltern der missbrauchten Partei in ihrem Verwünschungen einschliessen

[11] Hier bestätigt sich vorher angeführte Vermutung zu N.N. in der Fussnote als richtig, da eindeutig der Anfang des Abschnitts abgekürzt worden ist. Der Anfang lautet der üblichen ausführlichen Reihenfolge gemäss: Ein Mönch oder eine Nonne, wenn ansprechend einen Mann, der, wenn angesprochen, nicht antwortet, sollten sagen: [ΑΏ]

[12] Dieses Verbot, das Wort Gottes in Wendungen wie der Gott (Deva) regnet zu verwenden, ist ein merkwürdiger besonderer Fall des Rationalismus der frühen Gainas. Da ihnen erlaubt war nichts als die Wahrheit zu sprechen, wurden sie angewiesen nicht zu sagen, der Gott regnet, "aber die Luft (amtalikkham) regnet."

[13] Guhya thathvam (geheime Philosophie) s. auch Bhagavat-gîtâ 9.1 und 15.20 (guhya-tamam — das geheimste); 18.63 (guhya-taram — noch geheimer); 18.64 (sarva-guhya-tamam — das geheimste von allem) [ΑΏ]

[14] Ist nicht möglich, dass hier in diesem Zusammenhang „Sünde“ die richtige Übersetzung ist [ΑΏ]

[15] gleicher Einwand wie in voriger Fussnote [ΑΏ]

[16] Der Guzerati Kommentator erklärt gandî durch eine Art Utensil. Die Sanskrit-Kommentare geben keine Erklärung.