SEITE 13 Jainismus Titel Inhalt vorige Seite gesamte Vorlesung Âkârâṅga Sûtra
diese Ursachen von Sünde bezüglich zu Tieren weiss, wird ein Belohnung-Wissender Weiser genannt. Dies sage ich. (6)
SIEBTE LEKTION/Lehre.
Der wer von (allen Handlungen bezogen zum) Wind abgeneigt ist, kennt Trübsal. Wissend was schlecht ist, er der es weiss mit Hinblick zu sich selbst, weiss es mit Hinblick zu (der Welt) ausserhalb; und er der es mit Hinblick zu (der Welt) ausserhalb weiss, weiss es mit Hinblick zu sich selbst: diese Wechselwirkung (zwischen ihm selbst und) andern (sollte man beachten). Diejenigen die beruhigt sind, die frei von Leidenschaft sind, wünschen nicht zu leben. (1)
Sehe! Da sind Menschen die sich selbst kontrollieren; andere geben nur vor „hauslos“ zu sein, den man zerstört diesen (Wind-Körper) durch schlechtes und verletzendes Tun, und viele andere Wesen ausserdem, welche er durch die Mittel des Windes verletzt, durch sein gemachtes Handeln bezüglich zum Wind. (2) im Interesse der Pracht, Ehre, und Ruhm dieses Lebens, im Interesse von Geburt, Tod, und schlussendlicher Befreiung, für die Beseitigung von Pein, handelt der Mensch sündhaft gegen Wind, oder bewirkt andere so zu handeln, oder erlaubt anderen so zu handeln. Dies entzieht ihm Glück und vollkommene Weisheit. Über dies ist er unterrichtet wenn er verstanden hat, oder vom Verehrten Einen gehört hat oder von den Mönchen, den Glauben zu begehren. Da sind einige die, von einer Wahrheit, wisse dies die Fessel, die Täuschung, der Tod, die Hölle zu sein. Denn dieser Mensch sehnt sich, wenn er diesen (Wind-Körper) zerstört durch schlechtes und verletzendes tun, und viele andere Wesen ausserdem, welche er verletzt mittels von Wind, durch sein gemachtes Handeln bezüglich zu Wind. Dies sage ich. (3)