SEITE 191                                                                                    Jainismus  Titel Inhalt vorige Seite gesamte Vorlesung                                                         Âkârâga Sûtra

brahmanischen Teil des Ortes  Kundapura zum nördlichen Kshatriya Teil von dem selben Ort, ablehnend die unreine Materie, und aufrechterhaltend die saubere Materie, beherbergte den Fötus in der Gebärmutter der Trisalâ von der Vâsishtha gotra, Ehefrau des Kshatriya Siddhartha, der syapa gotra, vom Clan der âtris, und beherbergte den Fötus von der Kshatriyânî Trisalâ in die Gebärmutter der Devânandâ von der Gâlandharâyana gotra, Gattin des Brâhmana Rishabhadatta, von der gotra von Kodâla, im südlichen brahmanischen Teil des Ordes Kundapurî. (4)

Die Kenntnis des Ehrwürdigen Asketen Mahavîra (mit Bezug auf diese Transaktion) war dreifach: Er wusste, dass er entfernt werden wird; er wusste, dass er entfernt wurde, er wusste auch, wann er entfernt worden war. (5)

In diesem Zeitraum, in diesem Alter, einmal auf eine Zeit, nach Ablauf von neun vollen Monaten und sieben und einen halben Tage, im ersten Sommermonat, in der zweiten Doppelwoche, die dunkle (Doppelwoche) von Kaitra, an seinem dreizehnten Tag, während der Mond in Konjunktion mit Uttaraphalgunî war, die Kshatriyânî Trisalâ, selbst vollkommen gesund, gab Geburt zu einen vollkommen gesunden (Jungen), den Ehrwürdigen Asketen Mahavira. (6)

In dieser Nacht, in der die Kshatriyânî Trisalâ, selbst vollkommen gesund, einen vollkommen gesunden (Jungen), den Ehrwürdigen Asketen Mahâvîra gebar, gab es zu einen großen himmlischen, göttlichen Glanz (entstanden) durch absteigende und aufsteigende Götter und Göttinnen (von den vier Ordnungen von) Bhavanapatis, Vyantaras, Gyotishkas, und Vimânavâsins; und im Zusammenfluss von Göttern vom hin und her eilen der Götter stieg zu Durcheinander[1]. (7)

In dieser Nacht, &c., die Götter und Göttinnen regneten

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[1] vgl. Kalpa Sûtra, § 97