SEITE 8                                                                                  Jainismus  Titel Inhalt vorige Seite gesamte Vorlesung                                                         Âkârâga Sûtra

andere Wesen, ausserdem, welche er durch Mittel von Feuer verletzt, durch sein bezugnehmend zum Feuer gemachtes Handeln. Über dies hat der Verehrte Eine die Wahrheit gelehrt: Im Interesse für die Pracht, Ehre, und Ruhm dieses Lebens, im Interesse für Geburt, Tod, und schlussendliche Befreiung, für die Beseitigung von Pein, Mensch handelt sündhaft gegen Feuer, oder bewirkt andere so zu handeln, oder erlaubt andern so zu handeln. (4) Dies entzieht ihm Glück und vollkommene Weisheit. Über dies ist er unterrichtet wenn er verstanden hat, oder vom Verehrten Einen gehört hat oder von den Mönchen, den Glauben zu begehren. Da sind einige die, von einer Wahrheit, wisse dies (z.B. Verletzung) die Fessel, die Täuschung, der Tod, die Hölle zu sein. Denn dieser Mensch sehnt sich, wenn er diesen (Feuer-Körper) zerstört durch schlechtes und verletzendes tun, und viele andere Wesen, ausserdem, welche er verletzt durch die Mittel von Feuer, durch sein gemachtes Handeln bezüglich zum Feuer. Dies sage ich. (5)

Es gibt Wesen, die in der Erde leben, im Gras leben, auf Blättern leben, im Wald leben, im Kuhmist leben, im Staubhaufen leben, hüpfende Wesen welche nahe (Feuer) kommen und in es fallen Einige sicherlich, berührt durch Feuer, schrumpfen zusammen, diese welche dort zusammenschrumpfen, verlieren dort ihre Sinne, diese welche dort ihre Sinne verlieren, sterben dort. (6)

Er der diese (Feuer-Körper) verletzt, versteht nicht und verzichtet nicht auf sündhafte Taten; er der diese nicht verletzt, versteht und verzichtet auf sündhaftes Handeln. Diese kennend, ein weiser Mensch sollte nicht sündhaft gegen Feuer handeln, noch bewirken andere so zu handeln, noch andern erlauben so zu handeln. Er der die Ursachen bezüglich zum Feuer kennt, wird ein Belohnung-Wissender Weise genannt. Dies sage ich. (7)

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